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  Glenthof Imst  
     
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  Freitag, 17. Mai 2013 - Marla Glen & Walter Trout  
     
 
> Fotos Marla Glen: Fotos
> Fotos Walter Trout: Fotos
> Programm: > Marla Glen & Band
> Walter Trout
> Beginn: 20 Uhr
> Veranstaltungsort: Glenthof Imst
> Eintritt: Kat. 1 - € 39,50 inkl. VVK-Gebühr
Kat. 2 - € 26,90 inkl. VVK-Gebühr
> Karten: alle Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder),
Ö-Ticket und Sonnenladele Imst
 
     
  > Marla Glen & Band  
     
  Marla Glen  
     
  Ihre Markenzeichen: Anzug, Krawatte und tief ins Gesicht gezogener Schlapphut – große Stimme und Persönlichkeit! Nach Platin- und Goldauszeichnungen in den Neunzigern, vergeben für höchst erfolgreiche Alben, wie „This is Marla Glen“1993 oder „Love and Respect“ 1995 und dem unvergesslichen Top-10-Hit „Believer“, ist Marla Glen endlich wieder da.  
     
  Zur Zeit arbeitet sie an ihrer neuen CD „tricks & tracks“ die 2013 veröffentlicht wird. Ihre zahlreichen Fans dürfen gespannt sein auf mitreißende Songs in der gewohnten „Tiefton-Akrobatik“, die einfach unter die Haut geht. Weitere Alben sind in Planung, darunter etwas ganz Neues, ein Album mit ausschließlich house music. Ein Unplugged sowie ein Livealbum soll es ebenfalls noch geben. Das Besondere dabei, alle Alben werden über ihr eigenes Label Marla Glen Records und ihren eigenen Musikverlag Marla Glen Publishing Company produziert und verwaltet. Nach über 20 Jahren im Musikbusiness hat sie es endlich geschafft, mit einem Team unabhängig zu werden und selbst zu bestimmen. Auf ihrer „tricks & tracks“ Tournee darf man sich von Marlas Auftritten wieder live Gänsehaut verschaffen lassen und gespannt sein, was der Weltstar noch so alles von sich hören lässt.  
     
   
     
   
     
   
     
   
     
  Marle Glenn  
     
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  > Walter Trout:  
     
  Walter Trout  
     
  Erfolgreiche Bluesrocker in Europa? Da fallen Szenekennern natürlich sofort viele Namen ein, doch neben all den jüngeren in den letzten Jahren nachgewachsenen Akteuren kommen einem da vor allem zwei Namen in den Sinn: Joe Bonamassa (34) und Walter Trout (61). Die Vertreter zweier Generationen haben in der letzten Dekade ihren zahlreichen Nacheiferern Türen geöffnet, haben mit starken Alben und begeisternden Konzertauftritten das Bluesrock-Revival eingeläutet. Vor allem Walter Trout, der Mann mit der verschrammten Stratocaster, hat durch beharrliches Touren seit 20 Jahren dafür gesorgt, dass das Genre eine neue, vor allem aber dauerhafte Blüte erlebt – und steht nun in voller Reife für gehaltvolle Songs, sowohl was die Kompositionen angeht als auch den textlichen Gehalt.  
     
  „Blues For The Modern Daze“ heißt das neue Studiowerk von Walter Trout – und der Titel ist durchaus doppeldeutig zu verstehen – typisch für Trout, der nicht einfach nur Musik macht und ständig neue Songs schreibt, sondern auch viel darüber nachdenkt, wie er die mit gehaltvollen Aussagen in den Lyrics anreichert. Und so ergibt der Titel sowohl Sinn, wenn man „Daze“ wörtlich mit Verwirrung übersetzt und als Anspielung auf den Zustand der (westlichen) Welt versteht. Gleiches gilt aber auch, wenn man dieses Wort als das, was es gesprochen auch heißen kann: Tage, also die modernen Zeiten, für die Trout den Blues in all seinen Facetten als musikalische Ausschmückung liefert. Und: Der Blues mag als Quelle für Rock, Pop und Jazz schon uralt sein – er hat aber immer noch seine Daseinsberechtigung, vermittelt vielen Menschen Freude, Unterhaltung und Inspiration, wenn er so er gekonnt, spielfreudig und zugleich gehaltvoll angestimmt wird, wie Trout dies auf „Blues For The Modern Daze“ tut.  
     
  Für die neuen Songs kann der in Kalifornien lebende Walter Trout aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz schöpfen, den er angesammelt hat, seit er Anfang der 70er Jahre mit seinem VW Käfer von New Jersey quer über den Kontinent nach Los Angeles gefahren war, um dort sein Glück zu suchen. Er absolvierte die harte, aber prägende Lehre durch die Clubs, begleitete 1979/1980 den damals in Vergessenheit geratenen Altmeister John Lee Hooker, ehe er das Angebot annahm, bei Canned Heat einzusteigen. Und als dann 1984 John Mayall rief, damit er gemeinsam mit Coco Montoya in die großen Gitarristen-Fußstapfen von Eric Clapton oder Peter Green bei den Bluesbreakers stieg, überlegte Trout nicht lange und sagte zu. 1989 schließlich machte er sich selbstständig, startete seine Walter Trout Band, die jahrelang auch als The Radicals firmierte, ehe der Bandleader sich 2005 entschloss, nur noch unter eigenem Namen zu agieren.  
     
   
     
   
     
   
     
   
     
   
     
   
     
  Walter Trout  
     
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