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Sonntag, 8. Mai 2016 - Dee Dee Bridgewater |
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Dee Dee Bridgewater & The New Orleans 7 - starring Irvin Mayfield |
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Seit ihren Anfängen im New York der Siebzigerjahre - unter anderem bei Sonny Rollins, Dizzy Gillespie und Roy Ayers - zählt Dee Dee Bridgewater zu den markantesten Stimmen des Jazz. Erfolge feierte sie auch im Thad Jones/ Mel Lewis Orchestra und nachdem sie Mitte der 1980er Jahre nach Frankreich gegangen war, errang sie schon bald als Solo-Künstlerin international bedeutenden Ruf. Als Diva im besten Sinne des Wortes zieht sie seither das Publikum weltweit mit Leidenschaft und Dramatik in ihren Bann.
Jetzt präsentiert die große Jazz-Sängerin eine einzigartige Hommage an - und musikalische Reise durch die Geschichte der Jazz-Hauptstadt New Orleans. Eine Verbindung, die im Jazz-Himmel geschlossen worden sein muss. Und zu Recht, denn 'Dee Dee's Feathers' - so der Titel des neuen Programms und auch Albums - zollt der vor gut zehn Jahren im Hurrikan 'Katrina' fast völlig zerstörten Südstaaten-Metropole Tribut, wie sie es verdient. Zusammen mit dem renommierten Trompeter Irvin Mayfield und seinem 'New Orleans 7'-Orchestra interpretiert Dee Dee Bridgewater ein zum Lebensgefühl der Stadt passendes Repertoire mit neuen und alt bekannten Songs. Darunter Louis Armstrong's weltberühmt gewordener Evergreen "What A Wonderful World", "One Fine Thing" von Harry Connick, das Traditional "Saint James Infirmary" sowie die durch The Animals zum Megahit gewordene New Orleans-Ballade "House of the Rising Sun".
Die Federn, mit denen sich die mehrfache Grammy-Preisträgerin so schmückt, sind Titel von Musikern aus New Orleans, Klassiker aus dem Repertoire von berühmten Kindern der Stadt sowie neue Songs wie "Congo Square" und "C’est Ici Que Je T’aime" - maßgeschneidert arrangiert und in Höchstform vorgetragen: suggestiv, lasziv, offensiv, expressiv. So klingt 'Dee Dee’s Feathers' wie ein fröhliches, vitales Fest, eine Hymne auf das Leben und auf die Wiege des Jazz, zu dem uns Dee Dee Bridgewater, Irvin Mayfield und das New Orleans 7 Orchestra einladen und mit offenen Armen empfangen. |
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Pressestimmen: |
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"grandioses-Zusammenspiel-" (Focus)
"Ein exzellentes Album, auf dem Bridgewater alle Register ihres Könnens zieht" (Good Times)
"Dee Dee's Wandlungsfähigkeit ist enorm. Die Dame swingt und groovt, scattet und kiekst, raspelt à la ›Satchmo‹ – um in Balladen wieder ganz anschmiegsam zu säuseln." (Stereo) |
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Line-up:
- Dee Dee Bridgewater (voc)
- Irvin Mayfield (trumpet)
- Michael Watson (trombone)
- Ricardo Pascal (saxophone)
- Adonis Rose - (drums)
- Victor Atkins (piano)
- Jasen Weaver (bass)
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Manuel Randi mit Marco Delladio, special guest: Herbert Pixner
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„New Old Songs“ |
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Manuel Randi ist ein brillanter Gitarrist, Klarinettist und Komponist aus Bozen. Seine Vielseitigkeit erlaubt es ihm, mit den anerkanntesten Tonkünstlern auf nationaler und internationaler Ebene zusammenzuarbeiten. Derzeit ist er Mitglied des „Herbert Pixner Projekts“, mit dem er ganzjährig auf Tournee ist. Das neue Album von Manuel Randi nennt sich „New Old Songs“ und beinhaltet 13 Eigenkompositionen im Zeichen der Genrevielfalt. Hier ist Gypsy Jazz ebenso vertreten wie Klezmer, die Neuinterpretation eines bekannten Walzers, lateinamerikanische Musik, jene des Balkans sowie zarte Balladen. „New Old Songs“ sind mitreißende Rhythmen, fulminante Soli und Spielfreude, gepaart mit technischer Perfektion und gekonnter Phrasierung. Das Konzertprogramm beinhaltet eine Auswahl der Stücke aus der neuen CD aber auch bisher unveröffentlichte Kompositionen für Sologitarre. Unterstützt wird Manuel Randi von Marco Delladio an der rhythmischen Gitarre. Und als besonderer special guest wird Herbert Pixner erwartet. |
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