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::: Art Club Imst ... Kultur, die Spaß macht :::  
   
     
  Glenthof Imst  
     
  Glenthof Imst
Gurgltalhalle - Am Raun 24
 
     
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Art Club Imst - Glenthof
6460 Imst (AT)
 
     
     
     
     
     
  Freitag, 10. Mai 2019 - Al di Meola  
     
 
> Rückblick: Galerie Polt
> Pressestimmen: TT vom 13.05.2019 | Bezirksblätter vom 13.05.2019
   
> Beginn: 20 Uhr
> Einlass: 18.30 Uhr
> Veranstaltungsort: Glenthof Imst
> Eintritt: Kat. A: 45,00 € (Sitzplatz, freie Platzwahl)
Kat. B: 35,00 € (Sitzplatz, freie Platzwahl)
Kat. C: 25,00 € (Sitzplatz, freie Platzwahl)
> Ticket-Vorverkauf: Ö-Ticket oder alle Raiffeisenbanken
(Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)
> Online-Tickets: www.oeticket.com
 
     
  > special guest: Kinga Glyk  
     
   
     
  Al Di Meola ist ein Pionier im Vermischen von Weltmusik, Rock und Jazz. Sein Gespür für komplexe Rhythmusstrukturen, kombiniert mit melodischem Songwriting und faszinierenden Harmonien, war schon immer das Herzstück seiner Musik und über 40-jährigen Karriere. Weltweite Anerkennung erreichte der Grammy-Preisträger durch seine Arbeit als Solo-Künstler, aber auch durch Zusammenarbeiten mit Frank Zappa, Jimmy Page, Stevie Wonder, Chick Corea, Paco De Lucia, John McLaughlin, Jean-Luc Ponty, Stanley Clarke, Luciano Pavarotti, Paul Simon, Phil Collins, Santana, Steve Winwood, Herbie Hancock und vielen weiteren. Al Di Meola hält bis heute die höchste Anzahl an Gitarrenauszeichnungen in verschiedenen Kategorien, die vom Guitar Player Magazin (USA) vergeben werden. Bereits mit 19 Jahren wurde er von Chick Corea entdeckt und veröffentlichte 1981 mit „Friday Night in San Franciso“ gemeinsam mit Paco de Lucia und John McLaughlin eines der berühmtesten Live-Alben der populären Musikgeschichte.
 
     
   
     
  Mit einem Lebenslauf voller aufregender musikalischer Momente und wunderbarer Werke findet Al Di Meola immer noch Wege, sich neuen Herausforderungen zu stellen, allerdings nunmehr mit einer entspannteren Art, Dinge zu betrachten. Während der letzten paar Jahre hat er buchstäblich neu angefangen, sowohl in seinem privaten, als auch beruflichen Leben. 2018 veröffentlichte er bei earMUSIC, dem international agierende Rock-Pop-Label der Edel Germany GmbH, sein neues Album „Opus“.  
     
   
 

 

 
  „Mit OPUS wollte ich mein Komponieren weiterentwickeln, weil ich finde, dass die Evolution dieses Teils meiner Person mich mehr zum Komponisten/Gitarristen als Gitarristen/Komponisten macht“ – sagt Di Meola – „Trotzdem markiert dieses Album eine neue Ära meines Lebens. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Musik geschrieben, während ich glücklich war. Ich habe eine wundervolle Beziehung, ich habe eine kleine Tochter und eine wunderbare Familie, die mich jeden Tag inspiriert. Ich glaube, das hört man in der Musik.“

Auf seiner aktuelle Welttour wird Al di Meola sein Album „Opus“, aber auch ältere Kompositionen bzw. ausgesuchte Stücke von Astor Piazzolla und Lennon-McCartney präsentieren.

 
     
 
     
   
 

 

 
 

> Line-up:

  • Al Di Meola – Guitar 
  • Kemuel Roig - Piano
  • Fausto Beccalossi - Accordion 
 
     
   
     
   
     
   
     
     
  special guest: Kinga Glyk  
     
   
     
  Diese junge Frau ist das Internet-Phänomen schlechthin. Was Andere im Pop- und Mainstream-Bereich bereits vorgemacht haben, ist im Jazz beispiellos. Und plötzlich ist sie da, eine echte Musikerin, jung, hübsch, hochtalentiert, deren Internet Klickzahlen durch die Decke schießen. Kinga Glyk ist mit ihren 20 Jahren nicht nur die einzige Frontfrau einer Jazzband in ihrer Heimat Polen, sondern die derzeit größte Jazz-Sensation auf allen sozialen Netzwerken europaweit.  
     
  Eigentlich begann ihre Karriere mit 12 Jahren, als Ihr Vater – selbst Schlagzeuger – ihr Talent entdeckte und sie zum Mitglied des Glyk Familientrios PIK machte. Heute – mit ihrer neuen bei Warner Music erscheinenden dritten Platte „Dream“ und vielen Konzerten im Rücken – ist die junge Frau ein Star in ihrem Land und brennt darauf, die europäischen Club- und Festivalbühnen zu erobern.  
     
  Auf dem Programm von „Dream“ stehen überwiegend eigene Kompositionen, darüber hinaus eine Duo-Version von Glyks Viral-Hit „Tears In Heaven“, außerdem „Teen Town“, eine Verbeugung vor dem Maestro der Bassgitarre Jaco Pastorius. Es geht viel um Groove, um Spaß, aber auch darum, über die Musik ein persönliches Verhältnis zu den Hörern aufzubauen: „Musik ist für mich mehr als nur ein Klang. Ich versuche, mit den Menschen ganz andere Sachen zu teilen, als nur das Spielen von langsamen und schnellen Noten. Denn ich will Songs schreiben, die etwas mitteilen. Musik ist für mich eine große Reise. Ich mache das, was ich liebe, und es ist wunderbar! Meine Träume erfüllen sich schneller, als ich es jemals erhofft hatte!“ Nicht zuletzt durch ein Album, dem sie den Titel „Dream“ gegeben hat.  
     
 

> Line-up

  • Kinga Głyk-bass
  • Paweł Tomaszewski-piano
  • David Haynes-drums
 
     
  > Hans Hielscher über Kinga Glyk bei Spiegel Online  
  > Die Jazzzeitung über Kinga Glyk  
  > Süddeutsche Zeitung, Extra-Konzertkritik „Monsterbass im Schneidersitz“  
  > Deutschlandfunk: „Das neue Jazzwunder am Bass“  
     
  > zur Künstler Homepage  
     
   
     
   
     
   
     
   
     
   
     
   
     
   
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