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Gurgltalhalle - Am Raun 24
 
     
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Art Club Imst - Glenthof
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  Mittwoch, 25. August 2021 - Julian Le Play & Ina Regen  
     
 
> Beginn: 20 Uhr
> Einlass: 18:30 Uhr
> Veranstaltungsort: Glenthof Imst
> Eintritt: € 39,90 (Sitzplatz, freie Platzwahl)
> Ticket-Vorverkauf:
  • Ö-Ticket
  • alle Raiffeisenbanken
    (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)
> Online-Tickets: www.oeticket.com
   
> Special Guesst: Ina Regen & Band
 
     
   
     
  > COVID-19 Ersatztermin! Tickets behalten ihre Gültigkeit!  
     
 

Er hat das Talent mit Lyrik wunderbare Bilder zu schaffen, die sich in den Kopf einbrennen. Im Frühjahr bringt Julian le Play sein viertes Studioalbum heraus und präsentiert es direkt live seinen Fans.

Mit nur acht Jahren beginnt Julian le Play, der sich bei seinem Künstlernamen vom französischen Sozialwissenschaftler Fréderic Le Play inspirieren ließ, im Kinderchor der Wiener Staatsoper zu singen. Diese Leidenschaft und der Drang, mit Songtexten das tiefste Innere auszudrücken, bringt ihn 2012 zu seiner ersten Single „Mr. Spielberg“. Der Song landet direkt in den Top 30 der österreichischen Charts und wird zu einem der meistgespielten Songs des Jahres.

Auch das dazugehörige Debütalbum „Soweit Sonar“ (2012) schafft es bis auf Platz 5 der Charts, hält sich dort neun Wochen und wird mit dem Amadeus-Award in der Kategorie „Pop/Rock“ ausgezeichnet. Der unbändige Drang zum Songwriting sorgt dafür, dass Julian nur ein Jahr nach seinem Album-Debüt bereits an neuen Songs für den Folge-Longplayer arbeitet.

„Melodrom“ erscheint 2014 und holt die erste Gold-Auszeichnung in seiner musikalischen Karriere. Auch dieses Album wird mit dem Amadeus-Award als „Album des Jahres“ geehrt und etabliert Julian le Playals eine der wichtigsten Sänger Österreichs.

Während die ersten beiden Platten noch von Akustikgitarre und Klavier geprägt sind, so ist Julian auf „Zugvögel“ (2016) experimentierfreudig und nutzt erstmals in seinen Songs auch Synthesizer. Der Longplayer wurde auf einem stillgelegten Hof nahe der französischen Hafenstadt Bordeaux aufgenommen und versprüht ein Flair von Freiheit.

Der Sound klingt voll, die Melodien sind einnehmend, die Texte reflektieren – der Singer-Songwriter hat das Talent, große sowie kleine Gefühle in seine Songs zu packen und für alles die richtigen Worte zu finden.

Das langersehnte vierte Studioalbum „Tandem“ ist vor kurzem erschienen.

 
     
   
     
   
     
   
     
   
     
   
     
   
     
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INA REGEN ist ein Phänomen. Ihre Karriere liest sich wie ein Märchen und doch ist die charismatische Oberösterreicherin am Boden und vor allem sich selbst treu geblieben. Mit ‚Wie a Kind’ hat sie im Herbst 2017 ihre zauberhafte Debütsingle auf YouTube hochgeladen und sich damit augenblicklich einen Fixplatz in der österreichischen Musiklandschaft gesichert. Ihr Debütalbum ‚Klee’ stieg im Herbst 2018 auf Platz 1 der Album-Charts ein und wurde schließlich mit dem Amadeus Austrian Music Award für ‚Album des Jahres’ ausgezeichnet. In der Zwischenzeit hat die vielseitige Künstlerin sowohl mit Conchita Wurst als auch mit Helene Fischer gejodelt, Gregor Meyle auf seiner ‚Hätt’ auch anders kommen können’ – Tour in Deutschland und Österreich unterstützt oder mit André Heller oder Josh. im Duett gesungen.

Die Tickets für ihre ‚Klee’ Tour waren rasch vergriffen und das begeisterte Publikum hat stets bekommen, was INA REGEN von Anfang an versprochen hat: „Momentaufnahmen eines Lebens zwischen Trenzen und Tånzen“ (Oberösterreichisch für Weinen und Tanzen). Dabei ist der Liedermacherin eines in ihrer Musik und ihren Konzerten besonders wichtig: „Es geht mir nicht darum, Lösungen oder Rezepte für die Höhen und Tiefen des Lebens zu verteilen, sondern eher mein eigenes Sein und Werden so ehrlich wie ich kann, mitzuteilen, damit wir alle spüren können, dass wir mit unseren Herausforderungen, Gefühlen und Glücksmomenten nicht alleine sind.“

Mit ihrer fantastischen Live-Band und den Songs ihres zweiten Albums „ROT“, das im September erscheinen wird, geht die Liedermacherin im Herbst wieder auf Österreich-Tour. Sie zeigt sich kraftvoller und selbstbewusster, aber kein bisschen weniger einfühlsam oder sensibel. „Natürlich sind die Erfahrungen und Herausforderungen der letzten Jahre nicht spurlos an mir vorübergegangen. Wie denn auch. Aber wäre es nicht traurig, wenn mich das Leben, so wie es kommt und geht, nicht beeindrucken würde? Woraus sollte ich denn sonst neue Musik machen?“ Einen Vorgeschmack auf diese spannende Mischung aus ‚vertraut’ und ‚neu’ hat sie uns mit ihrer im März erschienenen Single „Leuchten“, in der sie eben diese immerwährende Kraft der Veränderung besingt, bereits gegeben. Auf die neuen Geschichten und Gedanken einer jungen Frau, die es wie kaum eine andere versteht, ihr Publikum in ihrem Mensch-Sein zu berühren, darf man also gespannt sein.

 
     
   
     
   
     
   
     
   
     
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