_
 
::: Art Club Imst ... Kultur, die Spaß macht :::  
     
  Herbstprogramm 2008  
     
  > 18. September 2008 - Django Asül  
  > 03. Oktober 2008 - Josef Hader  
  > 24. Oktober 2008 - Nachtshopping FMZ Imst  
  > 07. November 2008 - The Holmes Brothers  
 

> 28. November 2008 - Stermann & Grissemann

 
  > 11. Dezember 2008 - Irish Christmas Festival  
     
     
     
     
     
  28. November 2008 - Stermann & Grissemann  
     
 

Willkommen im Paradies der Respektlosigkeit!

 
     
 
> Fotos:

Fotos

> Beginn: um 20.00 Uhr | Einlass: 19.00 Uhr
> Veranstaltungsort: Stadtsaal Imst
> Eintritt: € 18,-
> Karten: bei allen Raiffeisenbanken Tirols (Ermäßigung f. Raika-Clubmitglieder)
Bela Imst & Bela Landeck, Sonnenladele oder via Online-Ticketing
 
     
  Stermann-Grissemann Stermann-Grissemann  
     
  Fotos: Udo Leitner  
     
 


Am Freitag, 28. November (ab 20 Uhr), gastiert das zurzeit wohl am meisten angefeindete (zumindest im Süden Österreichs) Kabarettduo im Stadtsaal Imst: Der Art Club präsentiert Dirk Stermann & Christoph Grissemann mit der „teutschen Kochschau“.

Seit einem Schnupperkurs in der Lee Strassberg Actors School in New York sind Dirk Stermann und Christoph Grissemann schauspielerisch gefestigt. Sie können sich jetzt in verschiedene „Rollen“ hineinversetzen (König, Alter Mann, Thekenkraft). Wie alle guten Schauspieler (Brad Pitt, Uwe Ochsenknecht) beklagen sie aber das Fehlen guter Drehbücher (Citizen Kane, Schreck 2, Immer nie am Meer). Also haben sie unter der Sonne Kaliforniens selber eins geschrieben und daraus ein faszinierendes und komisches Bühnenstück gemacht: „Die Deutsche Kochschau“!
Bereits im März diesen Jahres war der Stadtsaal schon zwei Wochen vorher ausverkauft. Auch für 28. November ist das Besucherinteresse groß, zumal Stermann/Grissemann die bekannte Kochschau mit aktuellen Ereignissen von Österreich bis in die USA auffrischen werden. Da bleibt einem nur noch zu sagen (frei nach Reinhold Reiterer, Kleine Zeitung) „Schlechter Geschmack hat noch niemandem geschadet.“

> Pressestimmen:
Der gut gelaunten Wuseligkeit, die sich heute hinter den Kochtöpfen des deutschen
Privatfernsehens breitgemacht hat, wird hier ein beinhartes Ende bereitet. […] Willkommen
im Paradies der Respektlosigkeit! (Julia Urbanek, Wiener Zeitung)

Neu ist aber auch der grandiose Beginn der Kochschau, wenn Grissemann als gleich
zweimal geschlechtumgewandelte Leiterin einer Volkshochschule und Stermann als
Tanzlehrer Manu auftreten. Allein das Ausdruckstanzsolo, in dem Stermann eindringlich auf
die Gefahren von Handystrahlen hinweist, ist das Eintrittsgeld wert. (Wolfgang Kralicek,
Falter)

Stermanns Ausdrucktanz wird garantiert in die Ballettgeschichte eingehen. Sie betätigten
sich auch als wahre Volksbildner: Ihre von tiefer Kenntnis geprägte Weinverkostung geriet
zum Höhepunkt. Die Beiden sind subversive bis dort hinaus, gelegentlich in die Untiefen der
Peinsamkeit. Aber: Schlechter Geschmack hat noch niemandem geschadet. (Reinhold
Reiterer, Kleine Zeitung)

Die Video-Zuspielungen aus dem Tiroler Alpenzoo oder die Kommentierung von Cordoba als
deutsch-deutsches Fußballspiel gehören zum Besten, was die beiden zuletzt gemacht
haben. (Judith Schmitzberger, Kurier)

Wer Sinn für Schwachsinn hat, lacht Tränen. (Theatergemeinde Berlin)

Ein schräger Spaß. (TZ, München)

 
     
   
     
  > Künstler-Info: zur Homepage  
     
   
_