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neues Album „State Of Grace” (Alligator Records)
Mit gleich 6 Nominierungen für den W.C. Handy Award 2005 stellten die Holmes
Brothers einen Rekord auf:
1. Blues Album Of The Year: "Simple Truths"
2. Blues Band Of The Year: "The Holmes Brothers"
3. Blues Song Of The Year: "Run Myself Out Of Town
4. Contemporary Blues Album Of The Year: "Simple Truths"
5. Best Instrumentalist, Bass: Sherman Holmes
6. Best Instrumentalist, Drums: Popsy Dixon
Die Holmes Brothers beherrschen die hohe Kunst der 50er und 60er Jahre Vokalmusik des Soul und Rhythm ‘n Blues aus dem Effeff. Wendell Holmes (guitar, piano, vocal), Sherman Holmes (bass, vocal) und Popsy Dixon (drums, vocal) erinnern mit einer in der heutigen Szene einzigartigen Gesangsleistung an die Topzeiten der legendären
Temptations
Mit dem neuerlichen Riesenerfolg ihres Albums STATE OF GRACE sind die HOLMES BROTHERS am
vorläufigen Zenith ihrer über 40-jährigen Karriere angelangt. Und wieder ist es ihr genialer Mix aus
Blues/Soul/Gospel und Country der punktet. Mit Studio-Gästen wie JOAN OSBORNE, ROSANNE CASH,
LEVON HELM (The Band) und dem Produzenten-Guru CRAIG STREET (Casandra Wilson, Norah Jones,
Manhatten Transfer) entstand ein zeitloses Dokument amerikanischer Roots-Music allerhöchster Qualität.
Als Gaststars wurden die HOLMES BROTHERS zu Mega-shows von David Letterman bis Jay Leno
geladen, Willie Nelson verpflichtete sie gemeinsam mit Bob Dylan und Keith Richards für seine
alljährliche TV-show, Van Morrison steuerte die lead vocs zu ihrer Version von „That`s Where It`s
At” (Real World) bei, sie tourten als Band für Joan Osborne, und spielten im weißen Haus für Bill
Clinton.
Die Holmes Brothers sind tatsächlich eine lebende Blues-Legende. Nach 30 Jahren Club-Touring u.a. als
Backing-Group von Chuck Berry, Ines Fox, Curtis Mayfield und John Lee Hooker feiern sie seit nunmehr
20 Jahren weltweit sensationelle Erfolge.
„Entdeckt” wurden sie Ende der 80-er vom Produzenten Andy Breslau. Ihre erste CD (1989!) „In The
Spirit” schlug wie eine Bombe in der Blues-Szene ein und gewann als Album des Jahres den begehrten
„Prix Du Jazz” der French Academie.
Ein Jahr später wählte Peter Gabriel die Band als Beispiel amerikanischer Rootsmusik für sein
Weltmusik-Label „Real World” aus. In Gabriels gleichnamigen Studios entstand mit „Jubilation” die
vielleicht schönste Power-Gospel-CD aller Zeiten (FOLK ROOTS: Best album of the year).
Die folgenden Alben „Where It`s At”, „Soul Street”, „Lotto Land” und „Promised Land”
brachten ihnen weltweit endgültig Kult-Status ein.
Trotz Ihres fortgeschrittenen Alters touren sie seit 20 Jahren fast unaufhörlich um die ganze Welt, spielen
jährlich über 200 Gigs in allen maßgeblichen Veranstaltungs-Häusern und Clubs, sowie auf den größten
Festivals wie New Orleans Jazz Festival, American Roots Festival, Glastonboury, Tonder, W.O.M.A.D. usw.
wo sie jedesmal zu den großen „Abstaubern” gehören. |
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