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  Donnerstag, 9. Oktober 2014 - Revolverheld  
     
 
> Beginn: 20 Uhr
> Veranstaltungsort: Glenthof Imst
> Eintritt: € 29,90
> Karten: alle Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder),
Ö-Ticket oder Sonnenladele
   
> Support: > The Fog Joggers
 
     
  > Aufgrund der großen Nachfrage nach Tickets für das Konzert mit Revolverheld am 9. Oktober  in Imst wird das Konzert vom Stadtsaal in die Konzerthalle Glenthof Imst verlegt. Bereits gekaufte Tickets behalten natürlich ihre Gültigkeit  
     
  Revolvrheld  
     
  Das erste Highlight im Herbstprogramm des Art Club Imst, der heuer sein 30. Bestandsjubiläum feiert, ist das Konzert von Revolverheld am 9. Oktober. Die Hamburger kommen im Rahmen ihrer äußerst erfolgreichen „Immer in Bewegung“-Tour nach Tirol.

Auch nach zehn Jahren im Musikzirkus schafften Revolverheld mit ihrem neuen Album „Immer in Bewegung“ wieder lässig den vierten Top-Ten-Albumeinstieg in Folge und legten gleich mit der ersten Auskopplung „Das kann uns keiner nehmen“ die #1 im deutschsprachigen Airplay hin.
Doch bei allen Charterfolgen waren und sind Revolverheld immer da, wo eine echte Band hingehört – auf die Bühne, bei ihren Fans. Nach hunderten von Livekonzerten gelten sie als eine der mitreißendsten und besten Live-Bands im deutschsprachigen Raum. Kein Wunder, dass bei der „Immer in Bewegung“- Tour im März schnell eine Show nach der anderen „Ausverkauft“ gemeldet wurde. Aufgrund dieser großen Nachfrage legen Revolverheld nun im Herbst nochmal ordentlich nach!

Noch etwas hat das Quartett zum Beispiel mit Songs wie der Gold-Single „Halt dich an mir fest“ bewiesen: Revolverheld beherrschen die Kunst, Liebeslieder zu schreiben, die ohne Umwege mitten ins Gefühlszentrum treffen. Eine solche große Ballade bringen die Hamburger auch mit der aktuellen Single „Ich lass für dich das Licht an“. Mit dem dazugehörigen Videoclip, in dem die Band zusammen mit Johannes ältestem Kumpel David einen sensationell emotionalen Heiratsantrag inszenierten, landeten die Jungs auch noch eines der Musikvideo-Highlights des Jahres und einen weiteren Radiohit, an dem man nicht vorbeikommt.

 
     
   
     
   
     
   
     
  Revolverheld  
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  Revolverheld  
     
 

Revolverheld

 
     
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  Support: The Fog Joggers  
     
   
     
  Nichts gegen hoch gesteckte Ziele, aber man kann es auch übertreiben. Während manche Band versucht, den beschwerlichen Weg zum Erfolg über Contests, Castings oder Businesspläne abzukürzen, wählten die Fog Joggers lieber die steinige Route nach oben. Seit dem Debütalbum „Let‘s Call It A Day“ und im Windschatten von Hymnen wie „Tonite Tonite“ haben sich die Fog Joggers nicht zuletzt auf Grund mitreißender Konzerte eine loyale und leidenschaftliche Fanschar erspielt – schlaue, melodieverliebte Leute, denen der rustikale Charme und das bodenständige Flair der Fog Joggers-Kompositionen ähnlich viel bedeutet wie der Band selbst. Doch nicht nur das Publikum hat sich in die Stimme von Sänger Jan Büttner und Zeilen wie „And I hope you don’t mind to stand by my side and to be taken away today“ vernarrt. Auch die Industrie hat das Hit-Potenzial der Band erkannt und sich den Fog Joggers-Hit „Waiting In The Wings“ vor den bierbeladenen Karren gespannt, sehr zum Vorteil des neuen Albums „From Heart To Toe“ übrigens.  
     
  Mit dem so gewonnenen Polster im Rücken gönnten sich die Fog Joggers den Luxus, ihr zweites Album mit der nötigen Akribie und zeitlichen Hingabe zu begegnen. Mit dem Ziel, zu den ungeschlifenen Klängen der frühen Jahre zurückzukehren, zum Blues, zum Rock, zum Reibeisen, begaben sich die Fog Joggers in die Hedgehog-Studios in Düsseldorf, um ihre Songs dort live, analog und hektikbefreit aufnehmen zu können. Das Ergebnis ist nicht nur beeindruckend, sondern zeigt eine Band, die sich intensiv mit sich selbst und dem Anspruch an die eigene Musik auseinandergesetzt hat.  
     
   
     
   
     
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