Nach seinem umjubelten Clubkonzert vergangenes Jahr im Stadtsaal Imst kommt Julian le Play am 28. Juni 2015 zum einzigen Tirol-Open-Air in den Imster Stadtpark. Seit seinem ersten Hit "Mr. Spielberg" gilt der Künstler als die poetische Nachwuchshoffnung Österreichs. Als Support ist der Salzburger Newcomer Thorsteinn Einarsson dabei.
Im Februar 2014 hat Julian le Play seine aktuelle Platte "Melodrom" veröffentlicht. Darauf befinden sich unter anderem die Hitsingles "Rollercoaster", "Mein Anker" oder "Wir haben noch das ganze Leben", die im Radio auf und ab gespielt werden. Der Veröffentlichung schloss der junge Songwriter eine ausverkaufte Clubtour im Frühjahr 2014 an, bevor er sich im Herbst auf eine ganz besondere Reise, seiner "Meldodrom Theater Tour" begab und auf ausgewählten Bühnen Österreichs - so zum Beispiel auch Stadtsaal Imst- sein Bestes gab.
Aufgrund des großen Erfolges und viel Nachfrage gibt es heuer „Melodrom“-Open Air-Konzerte. Das einzige in Tirol findet dabei am Sonntag, 28. Juni, im Stadtpark Imst statt. Mit seiner eindrucksvollen Band wird Julian le Play im wunderschönen Ambiente des Stadtparks für ein abwechslungsreiches Programm sorgen. Als Support begleitet ihn dabei Thorsteinn Einarsson, Finalist der „großen Chance 2014“, der derzeit mit seinem Song „Leya“ die Hitparade stürmt.
Julian le Play ist Sänger, Songschreiber und Geschichtenerzähler. Und: Er ist erst Anfang 20. Das sollte man wissen, wenn man sich mit dem jungen Musiker aus Österreich beschäftigt. Denn was auch immer man selbst in diesem Alter gedacht oder getan hat: es auf diese Weise in Worte zu fassen, ist mehr als besonders. Julians kraftvolle Bildsprache macht seine Texte nicht einfach nur zu Lyrics. Und seine Melodien klingen nicht einfach nur, sie tragen einen davon.
Julian le Play singt kleine Filme. Und bleibt dabei neugierig, angetrieben von jedem Gedanken, der ihm über den Weg läuft. Klavier und Gitarre, seine beiden Instrumente, sind die Grundlage für seine Musik. Der gemeinsame Nenner aller Songs von Julian ist ihre Intensität, ihr Wille, Gefühle auszuleben und zu transportieren. Das kann manchmal melancholisch, tief, episch sein. Dann wieder positiv, bunt und verträumt. Manchmal beides gleichzeitig. In jedem Fall ist es Musik, die tief geht, die wühlt.
Die Melancholie und die Beweglichkeit, die dunkle Seite und die hoffnungsvolle, vereint Julian le Play in seiner eigenen Stilform: dem "Melodrom". So heißt das aktuelle Studioalbum - und auch die Tour, die Julian und seine Band am 28. Juni nach Imst führt. |