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Gurgltalhalle - Am Raun 24
 
     
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  Donnerstag, 14. Mai 2015 - Gregory Porter & Band  
     
 
> Fotos: Fotos
> Beginn: 20 Uhr
> Veranstaltungsort: Glenthof Imst
> Eintritt:

Kat 1: 49,50 € (Sitzplatz) inkl. VVk-Gebühr
Kat 2: 39,50 € (Sitzplatz) inkl. VVk-Gebühr

> Ticket-Vorverkauf: Ö-Ticket, Sonnenladele Imst oder
alle Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)
> Online-Tickets: www.oeticket.com
   
> Support: John Arman Organ Trio
 
     
  Gregory Porter & Band - die brillante neue Stimme des Jazz  
     
   
     
 

Selten hat es im Jazz einen Sänger gegeben, der einen so glänzenden Karriereeinstieg hinlegte wie Gregory Porter. Mit seinen beiden ersten, von der Kritik frenetisch gefeierten und Grammy-nominierten Alben, konnte er sich als einer der besten zeitgenössischen Sänger des Genres etablieren. Auf Blue Note legte er mit Liquid Spirit sein mit Spannung erwartetes drittes Album vor, welches nun als Repack in der Deluxe-Edition erhältlich ist. Neben den 16 Album-Tracks der Standard-Edition enthält es zusätzlich vier neue Aufnahmen und eine Live-DVD mit fünf Tracks aus einem Konzert mit dem Metropole Orchestra. Blue-Note-Präsident Don Was ermutigte den Sänger dazu, seiner einzigartigen künstlerischen Vision auch bei dem neuen Label treuzubleiben. „Ich betrachte mich selbst definitiv als Jazzsänger, aber ich liebe den Blues, schwarzen Southern Soul und Gospelmusik nicht weniger”, sagt Porter. Das hört man. Spiegel Online schreibt: „Die schönste Stimme des Jazz. Gregory Porter (…) hat das Zeug zum Weltstar."

Gregory Porter ist momentan der meist gefeierte Jazz-Star der internationalen Musikszene. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Soul, Gospel, Blues und Jazz überzeugt der Mann mit der markanten Mütze Fans, Musikerkollegen und Kritiker gleichermaßen.
Erst mit 38 Jahren veröffentlichte der kalifornische Sänger 2011 sein Debütalbum "Water". Und bereits im Januar 2014 gewann er mit seinem dritten Album "Liquid Spirit" den Grammy, die wichtigste Auszeichnung der Musikindustrie in der Kategorie "Best Jazz Vocal Album". Auch in Deutschland kletterte das Werk sogleich in die Top Ten der Charts und erreichte inzwischen Platin-Status.

Gregory Porter verfügt über eine der überragendsten und souligsten Stimmen der Gegenwart. Einzigartig haucht der rund 1,90 Meter große und 120 Kilogramm schwere Hüne mit seinem gefühlvollen Bariton den tiefgängigen, zunehmend gesellschaftskritischen Songs Leben ein. Er schafft es, einem die Emotionen und den Geist jedes erdenklichen Songs zu vermitteln, ohne auf theatralische Tricks zurückgreifen zu müssen. Fesselnd ist zudem seine außergewöhnliche Ausstrahlung und Bühnenpräsenz.

"Gregory Porter besitzt das meiste von dem, was man sich bei einem Jazzsänger wünscht, und vielleicht noch ein paar Dinge, von denen man gar nicht wusste, dass man sie sich wünschen kann." schreibt die New York Times über den Senkrechtstarter der Jazzszene.

"Die Hörer spüren, dass meine Musik aus meiner Seele, meinem Herzen kommt. Ich bin ein Jazzsänger, habe jedoch deutliche Einflüsse aus dem Gospel. Das verleiht meiner Stimme einen stark emotionalen Sound", so Porter im Interview mit der Fachzeitschrift Jazzpodium.
Weltweit großartige Erfolge, ausverkaufte Häuser überall, eine unglaubliche Akzeptanz bei Jung und Alt, Jazz der anrührt und überzeugt - das ist Gregory Porter.

 
     
 
Besetzung:
  • Gregory Porter – Vocals
  • Chip Crawford – Piano
  • Aaron James - Double Bass
  • Emanuel Harrold – Drums
  • Yosuke Satoh – Sax
 
     
 

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  John Arman Organ Trio  
     
  Seit geraumer Zeit erforschen John Arman, Christian Wegscheider und Wolfi Rainer das fruchtbare Gebiet des klassischen Orgeltrios. Diese nicht alltägliche Besetzung sieht sich zweifelsfrei vom "Soul Jazz", "Gospel", "Rhythm and Blues" aber auch "Cool Jazz" sowie "Hard Bop" begeistert und mischt dies auch immer wieder geschickt mit hippen Grooves ganz im Geiste aktueller Jambands. Die Kompositionen stammen vorwiegend aus Armans Feder und sind dieser Besetzung auf den Leib geschneidert. Wegscheider vollführt seine Doppelrolle als Harmonie- und Bassinstrument in größter Virtuosität und kreiert mit Rainers brodelndem Getrommle einen magischen Teppich, auf dem sich gleichsam singende Gitarrenlinien mit bunten Klängen und fesselnden Rhythmen in ein jazziges Feuerwerk entzünden. Und was man hier vielleicht auch mal im Sinne historischer Aufführungspraxis erwähnen sollte: Die Herren bedienen eine originale B3 Hammond Orgel, ein Bebop Gretsch Drumset aus den frühen 1960ern und eine echte Vintage Gibson Gitarre, die ihresgleichen suchen muss. Lassen Sie Sich das nicht entgehen!                                           
Von: Vicky Vale, Gotham Globe, 23.07.2013

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