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Gurgltalhalle - Am Raun 24
 
     
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  Freitag, 8. Mai 2015 - Arturo Sandoval und Richard Galliano  
     
 
> Programm: Arturo Sandoval
Richard Galliano - abgesagt!
> Beginn: 19.30 Uhr
> Veranstaltungsort: Glenthof Imst
> Eintritt:

Kat 1: 39,50 € (Sitzplatz) inkl. VVk-Gebühr
Kat 2: 29,50 € (Sitzplatz) inkl. VVk-Gebühr

> Ticket-Vorverkauf: Ö-Ticket, Sonnenladele Imst oder
alle Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)
> Online-Tickets: www.oeticket.com
   
> Support: Christoph Pepe Auer & Band
 
     
  Arturo Sandoval & Band  
     
   
     
 

Arturo Sandoval, 9-facher "Grammy"-Gewinner, 6-facher „Billboard-Award“-Gewinner und "Emmy"-Gewinner gibt bei uns eines seiner wenigen Europa-Konzerte.

Er wird als einer der dynamischsten und lebhaftesten Live-Interpreten unserer Zeit gesehen. Arturo Sandoval ist ein Tonkünstler mit vielen verschiedenen musikalischen Facetten. Er spielt nicht nur Trompete, sondern ist auch ein Meister am Piano, spielt Percussion und singt eindrucksvoll. Seine großartigen Melodien hört man in zahlreichen Stilen, einschließlich Jazz, Latin Jazz, Latin, Rock, Country, Funk, Folk und Classical, um nur ein paar zu nennen.
Arturo Sandovals Vielseitigkeit kann man unter anderem auf Aufnahmen mit Dizzy Gillespie, Woody Herman, Woody Shaw, Michel Legrand, Bill Conti und Stan Getz, Johnny Mathis, Frank Sinatra, Paul Anka, Rod Stewart und Alicia Keys hören. Millionen Zuseher bestaunten außerdem mit Freude seine Auftritte bei der Oscar-Prämierung mit Celine Dion, bei den Grammy-Awards mit Justin Timberlake und bei den Billboard-Awards mit Alicia Keys.

Sein Album „Dear Diz (Every Day I Think of You)“ ist eine herzliche Hommage an Dizzy Gillespie, seinen Mentor und Freund. Das Album enthält eine Sammlung von Klassikern aus Gillespies Arbeit, eingebettet in Bigband-Arrangements. Mit von der Partie sind Jazz-Größen wie Vibraphonist Gary Burton, Saxophonist Bob Mintzer, Organist Joey DeFrancesco, Klarinettist Eddie Daniels, Saxophonist Ed Calle, Schlagzeuger/Produzent Gregg Field.

Arturo Sandoval ist ein Ausnahmekünstler, ein musikalisches Genie und eine Bereicherung für die Musikwelt. Er wird mit einem Mix seiner neuesten Werke und seiner altbekannten Melodien für ein toplles Konzertereignis sorgen. Sandoval spielt u.a. auf einer speziellen Carbontrompete, die vom steirischen Trompeter Toni Maier in Zuzsammenarbeit mit der Schweizer Firma daCarbo entwickelt wurde.

 
     
 
Besetzung:
  • Arturo Sandoval: trumpet
  • Kenuel Roig: piano
  • John Belzaguy - Bass
  • Alexis Arce - Drums
  • Ricardo "Tiki" Pasillas - Percussion
  • Marius Preda - Cimbalom
 
     
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Richard Galliano Taqngaria Quartet

Achtung: Aus tourtechnischen Gründen musste das Konzert leider abgesagt werden!

 
     
 

«Wir Jungen teilen die Geschichte des Akkordeons in zwei Epochen ein: die Zeit vor und die Zeit nach Richard Galliano», brachte es ein Nachwuchsmusiker einmal auf den Punkt. Mit der Verschränkung von Musette, Tango Nouveau und beseelter Jazzimprovisation hat der Franzose Richard Galliano seine Zunft revolutioniert.  «New Musette» nennt er seinen Stil kokett, ähnlich dem «Tango Nuevo» von Astor Piazzolla, der ein enger Freund Gallianos war. Mitlerweile zählt er schon längst zu den weltweit bedeutendsten Jazz-Akkordeonisten.

Ausschweifend und leidenschaftlich ist Gallianos Spielweise und unerreicht seine Virtuosität. Beim TschirgArt jazzfestival in Imst präsentiert sich der Ausnahmemusiker mit dem Tangaria Quartet. In dieser Formation entstanden Luz Negra und Live In Marciac. Das Quartett wurde nach dem Stück „Tangaria“ (Tang steht für Tango und Aria für die Inspiration durch Johann Sebastian Bach für die Kompositionen Gallianos) benannt.

Es sind musikalische Gefühls- und Gedankenwelten, die Richard Galliano mit seinem Instrument authentisch vermittelt. Mit technischem Können und großer Ausdruckskraft zeigt er: Das Akkordeon war immer schon ein Jazzinstrument: "Schon Duke Ellington hat in den 1920er Jahren mit seinem Orchester ein Stück aufgenommen, in dem ein Akkordeon zum Einsatz kam. Ich denke, jedes Instrument kann ein Jazz-Instrument sein, wenn man es entsprechend spielt und phrasiert", meint Galliano.

Richard Galliano, 1950 in der Nähe von Cannes geboren, lernte das Spiel zuerst von seinem Vater, der selbst Akkordeonist war. Schon als Zwölfjähriger begann er, sein Repertoire zu erweitern und sich für Jazz zu interessieren. Während er sich erfolgreich in die internationale Musikszene spielte, wandte er sich von der traditionellen französischen Musik ab. Erst auf Anraten seines Mentors Astor Piazzolla besann er sich auf seine Wurzeln und etablierte den "Musette-Neuve-Stil", eine Weiterentwicklung des Musette-Walzers durch Elemente des Jazz.

"Piazzolla war der Meinung, dass man am besten jene Musik spielen sollte, von der man abstammt", sagt Galliano. "Allerdings hatte der Tango in Argentinien einen Kultstatus, und als Piazzolla sich daranmachte, ihn zu modernisieren, bekam er sogar Morddrohungen, weil das so ein Sakrileg war! Das war beim Musette-Walzer in Frankreich ganz anders. Diese Musik war eher verschrien, und so ließ sie sich leicht erneuern."

Dennoch pflegt Richard Galliano bis heute nicht nur die Musette Neuve, sondern auch den von Piazzolla geprägten Tango Nuevo - wenn auch auf seine ganz eigene Weise. Mit seinem Tangaria-Quartett etwa schuf er Musikstücke, die sich einerseits ganz den argentinischen Rhythmen verschreiben, andererseits klar erkennbare Melodien in sich tragen, die für den Akkordeonisten unverzichtbar sind.

 
     
 
Besetzung:
  • Richard Galliano (Akkordeon)
  • Rafael Mejias (Percussion)
  • François Arnaud (Violon)
  • Yaron Stavi (Bass)
 
     
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  Support: Christoph Pepe Auer & Band  
     
  > "Songs I like"  
     
 

Nach sieben Jahren intensiver Konzerttätigkeit im In- und Ausland veröffentlicht Christoph Pepe Auer (Saxophonist, Klarinettist und Gründer des Labels Session Work Records) erstmals wieder eine CD unter eigenem Namen: „Songs I Like“ präsentiert eine sorgfältige Auswahl an Eigenkompositionen und Arrangements ‚musikalischer Jugenderinnerungen’, die den Komponisten und Musiker seit geraumer Zeit begleiten. Gesamplete Sounds der facettenreich klingenden Bassklarinette bilden das Fundament für die programmierten Electronics, die gemeinsam mit Schlagzeuger und Co-Produzent Gregor Hilbe in liebevoller Detailarbeit entstanden sind. Erweitert wird das Instrumentarium mit Drehleier, Akkordeon und Cello – eine Kombination, die eine reizvolle Mischung aus Jazz, Weltmusik und Elektronik schafft. Die CD „Songs I like“ zeigt einen höchst authentischen und persönlichen Einblick in das spielerische Schaffen von Christoph Pepe Auer.

 
     
 
Besetzung:
  • Christoph Pepe Auer: clarinets & saxophones, electronics
  • Christian Bakanic: accordion, piano
  • Matthias Loibner: hurdy gurdy
  • Gregor Hilbe: drums, electronics
  • Clemens Sainitzer: violoncello
 
     
 

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