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::: Art Club Imst ... Kultur, die Spaß macht :::  
   
     
  Glenthof Imst  
     
  Glenthof Imst
Gurgltalhalle - Am Raun 24
 
     
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Art Club Imst - Glenthof
6460 Imst (AT)
 
     
     
     
     
     
  Samstag, 11. Mai 2019 - Blues Night  
     
 
> Rückblick: Galerie Polt
   
> Beginn: 20 Uhr
> Einlass: 18.30 Uhr
> Veranstaltungsort: Glenthof Imst
> Eintritt:

18,00 €
Achtung: Jeder, der ein Ticket von Jethro Tull (vom 3.5. in Imst) an der Abendkasse vorweisen kann, braucht keinen Eintritt bezahlen!

> Ticket-Vorverkauf: Ö-Ticket oder alle Raiffeisenbanken
(Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)
> Online-Tickets: www.oeticket.com
 
     
  > Blues Night mit Saltbrennt, Jeff Jensen, Groove Reaction  
     
     
  Saltbrennt  
     
 

„Saltbrennt“ ist, wenn im Tiroler Oberland aus erlesenen Äpfeln, Birnen, Zwetschgen eigenhändig ein Schnaps gebrannt wird, besonders passend, um Magenschmerzen vor- und geregelten Auseinandersetzungen nachzubeugen. „Saltbrennt“ ist auch, wenn aus erlesenen Melodien, Akkorden und Rhythmen eigenhändig ein Blues destilliert wird, besonders passend, um sich vor den Wurzeln des Blues zu verbeugen.

Die Oberländer Bluesband „Saltbrennt“ feierte 2017 ihr Debütkonzert im Bargers Keller in Tarrenz und darf nun, nach einigen spannenden Zwischenstopps in der regionalen Musiklandschaft, erneut zu einer Debütfeier einladen. Das erste selbstgebrannte Album der vier aus verschiedenen Ecken Tirols zusammengeschweißten Musiker präsentiert sich selbst im Februar 2019 und die Band in all ihren Facetten. Basierend auf den Wurzeln des ehrlichen, einzig wahren Blues, angetrieben vom Funk und mit einer Note Barbershop-Quartett hat sich „Saltbrennt“ in einem Sound gefunden, den sie als selbst destillierten Grooveblues nach traditionellem Rezept bezeichnen. Die eingesetzten Instrumente lassen sich hierbei in verschiedenen Rollen erkennen, so bietet beispielsweise die Mundharmonika für ihr Naturell eher unübliche musikalische Fundamente, der Bass lässt solistische Funktionen erkennen und die Tuba bläst den Grundgroove. Nicht zuletzt der mehrstimmige Gesang unterstützt das Ideal des selbst Brennen, nämlich erdig, ehrlich und ungeschminkt zu sein, ein Männergesangsverein mit Instrumenten quasi.

Saltbrennt ordnet sich irgendwo zwischen Stubenblues und Stadionrock ein, wagt Ausflüge in teils funkig angehauchte, teils traditionelle Sphären und versucht dabei stets ihren und den Wurzeln des Blues treu zu bleiben.

 
     
   
     
 

> Line-up:

  • Christoph Kuntner – guitar, vox
  • Christian Deimbacher – harp, tuba
  • Fabian Möltner – bass
  • Lukas Klement – drums
 
 

 

 
   
     
   
     
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  Jeff Jensen  
     
 

JEFF JENSEN begeistert seit Jahren die Blues & Rockfans  mit seinen leidenschaftlichen, dynamischen Liveshows. Ein exzellenter Gitarrist und Sänger, der es versteht, dem Publikum die Leidenschaft und Hingabe des Blues zu vermitteln. In Imst glänzte der US-Amerikaner bereits als Support von Ten Years After 2017 beim TschirgArt Jazzfestival im Glenthof.

Obwohl die Jeff Jensen Band seit 2011 im Jahr ca. 200 Konzerte spielt, entschlossen sie sich erst 2015 ihre erste Europa-Tournee zu starten und das mit unglaublichem Erfolg. Kein Wunder. Wann hat man je einen Gitarrenderwisch dieser Extraklasse erlebt, der die Bühne und die Konzertsäle rockt und es dennoch versteht, mit Balladen das Publikum in seinen Bann zu ziehen.
Seine letzten beiden Studio-CDs „Road worn and ragged“ und „Morose Elephant“ rangierten in den Top 10 der verschiedenen USA und internationalen Blues Charts, 2016 erhielt er den „Jimi Award – Best Live Recording“ für seine CD „THE‘ RIVER CITY SESSIONS“ und wurde 2014 und 2015 für den BLUES BLAST AWARD nominiert.

Amerikanischer Bluesrock der Extraklasse, die JEFF JENSEN mit seinem Trio nun wieder auf seiner Europatournee 2019 unter Beweis stellen wird, um dabei seine neue CD "Wisdom & Decay", vorzustellen.

 
     
   
     
 

> Line-up:

  • JEFF JENSEN – guitar, vocals
  • Bill Ruffino – bass, vocals
  • David Green – drums
 
     
   
     
   
     
   
     
   
     
   
     
   
     
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  The Groove Reaction  
     
 

'The Groove Reaction' ist ein in vielerlei Hinsicht interessantes und spannendes Trio. Der renommierte Schweizer Schlagzeuger Andy Leumann und der New Yorker Bassist und Sänger Lorenzo 'Muki' Wilson – vom Billboard Magazine in drei aufeinanderfolgenden Jahren zum besten Bassisten gekürt - bilden das Rhythmusfundament für das feinfühlige und sehr versierte Spiel des jungen Vorarlberger Gitarristen Sebastian Lorenz - laut Peter Ratzenbeck eines der größten Talente unter Österreichs Saitenvirtuosen. Mal bluesig, mal jazzig - mal soulig oder funkig – jedenfalls immer mit großer Leidenschaft und Spielfreude ist die Groove Reaction ein Garant für qualitätsvolle Musik abseits des Mainstreams.

Sebastian Lorenz‘ Weg war schon früh vorgezeichnet, nachdem er bereits als 13-Jähriger mit John Lee Hooker Jr. auf der Bühne stehen durfte und anschließend sogar eine Einladung für eine gemeinsame, künftige Plattenaufnahme in den USA bekam. Es folgten mehrfache Jamsessions mit dem englischen Bluesrocker Danny Bryant, Marc Stone aus New Orleans, Einladungen zu Jamsessions mit Walter Trout oder einige Auftritte mit dem österreichischen Ausnahmegitarristen Peter Ratzenbeck.

Lorenzo Wilson, in Wilmington (North Carolina) geboren, wuchs in Brooklyn (New York) auf, wo er auch seine Leidenschaft für Musik entdeckte und im Alter von 9 anfing, Bass zu spielen. Als Gründungsmitglied der Disco/Funk Group „Crown Heights Affair“ feierte er in den 1970er und 1980er Jahren große Erfolge. Top Ten Chartplatzierung in den amerikanischen R&B Charts und Nummer Eins Platzierungen in den US Dance Charts, neun Album Releases und Einträge in die Hall of Fame führten dazu, dass Wilson vom „Billboard Magazine“ drei Jahre in Folge zum besten Bassisten ernannt wurde. Unter anderem arbeitete Lorenzo mit Lionel Richie, Kool and the Gang, Al Jarreau, Natalie Cole, Steve Gadd, George Duke, uvm.

Der Schweizer Andy Leumann, einer der renommiertesten Schlagzeuger der Schweiz, studierte an der Swiss Jazz School und spielte anschließend in ganz Europa und Afrika. Neben dem Arbeiten als Session Drummer leitete er eine der größten Drum-Schulen.

 
     
   
     
   
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