Das Herbert Pixner Projekt kommt auf Einladung des Art Club am 20. Juni 2019 mit einem neuen Programm zurück auf die Bühne im Stadtpark Imst.
Noch ausgefeiltere Sounds, noch experimentellere Arrangements und eine neu inszenierte Bühnenshow - das sind die Zutaten der „Tour 2019“ des Ausnahme-Musikprojekts. Im Stadtpark war Herbert Pixner zuletzt 2016 zu Gast, wo er bei wunderschönem Sommerwetter ein Traumkonzert kreierte.
Das einzigartige Musikprojekt aus Süd- und Osttirol von Multiinstrumentalist, Komponist und Produzent Herbert Pixner (Diatonische Harmonika, Klarinette, Saxophon, Trompete, Percussion), Manuel Randi (Flamenco-Gitarre, E-Gitarre, Gipsy-Gitarre) Heidi Pixner (Harfe) und Werner Unterlercher (Kontrabass) zählt zur Zeit zu den erfolgreichsten Acts in der Sparte „progressive Volksmusik“.
Jede regionale Zuweisung ist bei diesem Musikprojekt allerdings überflüssig, weil sich damit die Kraft ihrer Bühnenpräsenz ohnehin nicht erklären lässt. Die vier Ausnahmemusiker bauen mit ihrer unkonventionellen Besetzung musikalische Brücken zwischen ihren entlegenen Heimatregionen mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock- und Bluesriffs, brillanter Technik und enormer Spielfreude.
Mit Euphorie, Energie, Spannung, viel freie Improvisation und seit Neuestem mit einem ausgefeilten multimedialen Bühnenkonzept on Tour: Das ist die Mischung mit der das „Herbert Pixner Projekt“ das Publikum elektrisiert und begeistert. Intelligente, authentische Instrumentalmusik mit viel Leichtigkeit in einem famosem Zusammenspiel. Hier werden vielfältige Klangteppiche gewoben, es ist Platz für sanfte Melancholie und auch für vor nichts Halt machenden Ausbrüchen. Minimalistisch, schroff, episch und sehr sexy klingt das.
„Das alles ist Alpen-Weltmusik ohne kulturelle Beliebigkeit bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß“ konstatiert die Abendzeitung München.
Das ist frei, ungezähmt, teils cool zurückhaltend, teils so leidenschaftlich fordernd, dass man fast vergisst, dass live nur vier Personen auf der Bühne sitzen. So darf Musik klingen in einer Welt, in der sich die Grenzen nicht klar ziehen lassen. In der alles auseinander zu fallen scheint und doch alles irgendwie zusammengehört.
„Manchmal ist die Musik kräftig, manchmal verhalten, manchmal schaut sie auf die Erde, manchmal in die Sterne. Töne, die leuchten!“ (Südtiroler Wochenmagazin FF)
„Herbert Pixner lässt seine Zuhörer beinahe atemlos zurück“ (Süddeutsche Zeitung)
Aggressiv und zart, hart und elegisch, fröhlich und voller Blues, schmutzig und kristallklar – alle Nuancen, alle Klangfarben können in Pixners Musik stecken. (Mainpost)
So viel spieltechnische Raffinesse, soviel dynamische Dichte mit ständig wechselnder Ausdrucksvielfalt, so viel beherrschte, dabei dennoch beseelte Musikalität - so etwas überzeugt das Publikum und lässt jeden Genre-Hochmut ganz einfach obsolent erscheinen. (Augsburger Allgemeine) |