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Sonntag, 3. November 2024 - Ina Regen |
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Zusatztermin: 4. November 2024 |
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Beginn: |
20:00 Uhr |
Einlass: |
19:00 Uhr |
Veranstaltungsort: |
Stadtbühne Imst (Achtung: begrenzte Kapazität!) |
Eintritt: |
Eintritt: € 44,00 (Sitzplatz, freie Platzwahl) |
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Online-Tickets
für
4. November |
Art Club Ticketservicew |
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Support: Anna Buchegger |
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Ina Regen mit Band |
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Mit den Titeln „Klee“ und „rot“ konnte die Künstlerin INA REGEN eine stetig
wachsende Fangemeinde für sich gewinnen und sorgt landesweit bei ihren
Konzerten für volle Häuser.
Mittlerweile hat die in Wien lebende Sängerin vier Alben veröffentlicht
(zuletzt im Februar dieses Jahres eine Zusammenarbeit mit dem
Tonkünstler-Orchester NÖ namens „Was ma heut net träumen“), einen
Amadeus Award für das „Album des Jahres“ bekommen, zwei Gold-Auszeichnungen und ausverkaufte Tourneen hinter sich.
Zudem war sie Jurorin bei Starmania, und ist Gastgeberin eines alle zwei
Jahre zum Intl. Frauentag stattfindenden Charity-Events namens „SIE.
Ungewöhnlich. Selbstverständlich“.
2024 präsentiert sie gemeinsam mit ihrer Band die vielen Höhepunkten
ihrer bisherigen erfolgreichen Karriere. |
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Anna Buchegger |
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Klassik, Jazz, Pop – es gibt kaum ein Genre, in dem die vielseitige Stimme Anna Bucheggers bislang nicht auf begeistertes Gehör stieß. Ihr Talent bewies sie nicht nur während ihres fulminanten Starmania-Erfolgs 2021, sondern auch bei Auftritten im Salzburger Haus für Mozart oder als Interpretin zahlreicher Cover-Versionen. Mit jeder einzelnen Erfahrung hat die 25-Jährige sich selbst und das Musikbusiness besser kennengelernt. Genauer in sich hineingehorcht, reflektiert und immer wieder neue Lehren daraus gezogen. Zunehmend reifte der Wunsch nach etwas Neuem. Nach einer Vermischung von alpenländischer Folklore mit zeitgemäßer Popmusik. Ganz ohne (rechts)politischem Mief, bürgerlicher Kleingeistigkeit oder dem Abrutschen in seichte Gefilde. Auf ihrem Album „Windschatten“ (VÖ: FR, 04.10.2024) kreiert Buchegger nichts weniger als eine neue Ära musikalischer Volkskultur. Sie verknüpft die raue Ursprünglichkeit des Ländlichen mit der verspielten Klangästhetik gegenwärtiger, urbaner Pop-Produktionen und öffnet damit eine Schublade, die es bisher noch gar nicht gab. |
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