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::: Art Club Imst ... Kultur, die Spaß macht :::  
     
  Singen & Sagen 2010  
     
  > 29. Juli 2010 - Raoul Schrott  
  > 30. Juli 2010 - Ben Waters  
  > 01. August 2010 - Konstantik Wecker & Hannes Wader  
     
     
  Schrott & TyRoll  
     
  Donnerstag, 29. Juli 2010 - Raoul Schrott & TyRoll  
     
 
> Fotos: Fotos
> Beginn: um 20.00 Uhr
> Veranstaltungsort: Stadtpark Imst – Open Air
> Eintritt: € 10,00 zzgl. VVK-Gebühr
> Karten: Alle Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder),
Ö-Ticket und Sonnenladele
 
     
  > Liebe quer durch die Zeiten. Ein Lyrikabend mit Raoul Schrott  
     
  Raoul Schrott  
     
  "Die Blüte des nackten Körpers" nennt sich das neue Buch des Landecker Autors Raoul Schrott, das sich mit Liebesgedichten aus dem Alten Ägypten befasst.Die Liebeslyrik wurde im Alten Ägypten entdeckt. Raoul Schrott, Kenner der Antike und antiker Sprachen, hat eine Auswahl aus den ägyptischen Quellen zusammengestellt und übersetzt. Die Gedichte der Liebe, die in der Epoche Ramses' des Großen entstanden, waren intim, erotisch ungezwungen und leidenschaftlich religiös. Schrott macht diese Texte endlich wieder zugänglich, in einer ebenso bildhaften wie kraftvollen Sprache. Die Liebesgedichte aus dem Alten Ägypten sind ein weiterer Schritt zu den Ursprüngen der Menschheit und ihrer Poesie.  
     
 

Raoul Schrott, 1964 geboren, aufgewachsen in Tunis und Landeck, lebt heute in Irland. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Mainzer Stadtschreiber-Preis und den Joseph-Breitbach-Preis (beide 2004). Bei Hanser erschienen u.a.: Gilgamesh (Epos, 2001), der Roman Tristan da Cunha oder Die Hälfte der Erde (2003), Homers Heimat (Der Kampf um Troia und seine realen Hintergründe, 2008) und zuletzt die Neuübertragung der Ilias (2008) und "Die Blüte des nackten Körpers" (2010).

 
     
 

Daten, Fakten, Jahreszahlen
1964 geboren in Landeck / Tirol
Studium der Literatur- und Sprachwissenschaft in Norwich, Paris, Berlin und Innsbruck
1986-87 Sekretär von Philippe Soupault
1990-93 Lektor im Fachbereich Germanistik / Istituto Orientale, Neapel
1997 Habilitation am Institut für Komparatistik, Innsbruck
1997 erscheint das Buch: Die Musen. Über den Musenkult am Helikon
2008-09 Samuel-Fischer-Gastprofessor an der Freien Universität Berlin
Der Autor lebt in Irland

 
     
  Schrott Schrott  
     
 

> mehr über den Autor

 
     
 
 
     
  > Marlon Prantl @ TyRoll - Ein Musikprojekt mit den Ecken und Kanten alpiner Kraft, das sich über Grenzen hinweg immer wieder neu erfindet  
     
  TyRoll  
     
  Kostbar ist das Erbe, das TyRoll zum Klingen bringt: Kraftvoll wie der alpine Lebensraum klingt die Auseinandersetzung von Marlon Prantl und seiner Band mit den musikalischen Besonderheiten unserer Kultur. Im vielseitigen Volksmusikgut und den Freiräumen der Weltmusik bedient sich TyRoll deren wertvollster Elemente. Abseits von Klischees Geschichte und Geschichten weiter zu führen, aufleben zu lassen und in die Zukunft zu tragen ist die Kunst, die hier selbstbewusst beherrscht wird. Erinnerung, Sehnsucht, Tiefe und der mutige Blick nach vorne treffen hier genauso aufeinander wie die Ehrlichkeit, der Charakter und die Bodenständigkeit, die Österreich zu dem gemacht haben was es ist: Ein starkes Land, mit starken Menschen und starken Künstlern. In authentischen Texten erzählt Marlon Prantl Geschichten, die er humorvoll, intelligent und berührend zu interpretieren weiß.

Die Arrangements nehmen sich die Wesenszüge der Volksmusik zum Vorbild, verbinden sie mit kreativen Akzenten und schaffen so ein Gesamtwerk, das eine Generation widerspiegelt: Eine Generation, die den Respekt vor der Geschichte längst nicht verloren hat und der Zukunft offen und neugierig begegnet. „Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche“ - TyRoll versucht diesem Zitat von Gustav Mahler musikalisch gerecht zu werden. Bei Ihren Live-Auftritten lässt die Band ihr Publikum jenen Wind spüren, der für sie Inspiration und Heimat ist.

TyRoll - Ein Musikprojekt mit Ecken und Kanten, mit Charakter und Eigensinn, das sich seiner starken Wurzeln bewusst ist und seine Fühler freigeistig ausstreckt. Ein Genuss für kulturbegeisterte Musikkenner und leidenschaftliche Zuhörer.

 
     
  mehr Infos und Kontakt zu Marlon Prantl @ TyRoll:  
     
 

> www.marlonprantl.com
> www.myspace.com/marlonprantl
> www.youtube-nocookie.com/marlonprantl
> oder bei facebook.com

 
     
  TyRoll  
     
 

Fotos (2): Manuel Schmelzer

 
     
   
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